Privatkredite: Tipps für Kreditgeber und Kreditnehmer

Unter den Begriff Privatkredite fallen alle Darlehen, bei denen Privatpersonen einer anderen Privatperson einen Kredit geben. Das beschränkt sich nicht auf miteinander bekannte Personen wie Freunde. Inzwischen haben sich im Internet auch Plattformen entwickelt, auf denen private Kreditgeber mit Privatdarlehen Geld verdienen können. Zugleich erhalten Personen mit schlechterer Bonität, die bei Banken keine Chancen haben, über diesen Weg ein Darlehen.

Darlehen unter Verwandten, Freunden und Geschäftspartnern

Diese Form der Privatdarlehen ist keine Seltenheit, häufig leihen sich Bekannte Geld. Der wichtigste Tipp: Auch wenn momentan eine Vertrauensbasis besteht, sollten beide Beteiligten den Kredit vertraglich vereinbaren. Jeder sollte damit rechnen, dass bei finanziellen Angelegenheiten und größeren Summen im Zweifelsfall die Freundschaft aufhört. In einen Kreditvertrag gehören unter anderem der Darlehensbetrag, die Verzinsung und die Modalitäten der Rückzahlung.

Privatkredite über Online-Plattformen

Auf diesen Vermittlungsportalen kümmert sich der Dienstleister um das Vertragliche, er schließt mit den Kreditgebern und den Kreditnehmern Standardverträge ab. Einen direkten Vertrag zwischen den privaten Geldgebern und den Empfängern gibt es nicht, die Abwicklung erfolgt über die Plattform. Beide Seiten sollten die Konditionen gründlich prüfen. Aufmerksamkeit verdienen zum Beispiel Vermittlungsgebühren und weitere Kosten wie Bankgebühren. Speziell die Investoren sollten darüber hinaus fragen, für welches Risiko sie welche Zinserträge verzeichnen. Die meisten Portale ordnen die Kreditnehmer in eine bestimmte Bonitätsstufe ein. Je schlechter die Bonität ist, desto mehr Zinsen verbuchen die Kreditgeber. Interessierte an einem privaten Darlehen sollten prüfen, welche Kosten sie insgesamt tragen müssen. Privatkredite sind wesentlich komplexer als Bankkredite, das zeigt ein Blick auf das Fachportal <a href=“http://www.kreditbeantragen.online/“>KreditBeantragen.online</a>. So gibt es bei Bankdarlehen keine Gebühren, der Zinssatz entscheidet allein über die Kosten. Bei einem Privatkredit können die Gebühren die Kosten dagegen erheblich erhöhen. Dafür wiederum haben hier auch Antragsteller mit schlechter Bonität die Chance, erfolgreich einen Kredit zu beantragen.

Unter den Begriff Privatkredite fallen alle Darlehen, bei denen Privatpersonen einer anderen Privatperson einen Kredit geben. Das beschränkt sich nicht auf miteinander bekannte Personen wie Freunde. Inzwischen haben sich im Internet auch Plattformen entwickelt, auf denen private Kreditgeber mit Privatdarlehen Geld verdienen können. Zugleich erhalten Personen mit schlechterer Bonität, die bei Banken keine Chancen haben, über diesen Weg ein Darlehen.

Darlehen unter Verwandten, Freunden und Geschäftspartnern

Diese Form der Privatdarlehen ist keine Seltenheit, häufig leihen sich Bekannte Geld. Der wichtigste Tipp: Auch wenn momentan eine Vertrauensbasis besteht, sollten beide Beteiligten den Kredit vertraglich vereinbaren. Jeder sollte damit rechnen, dass bei finanziellen Angelegenheiten und größeren Summen im Zweifelsfall die Freundschaft aufhört. In einen Kreditvertrag gehören unter anderem der Darlehensbetrag, die Verzinsung und die Modalitäten der Rückzahlung.

Privatkredite über Online-Plattformen

Auf diesen Vermittlungsportalen kümmert sich der Dienstleister um das Vertragliche, er schließt mit den Kreditgebern und den Kreditnehmern Standardverträge ab. Einen direkten Vertrag zwischen den privaten Geldgebern und den Empfängern gibt es nicht, die Abwicklung erfolgt über die Plattform. Beide Seiten sollten die Konditionen gründlich prüfen. Aufmerksamkeit verdienen zum Beispiel Vermittlungsgebühren und weitere Kosten wie Bankgebühren. Speziell die Investoren sollten darüber hinaus fragen, für welches Risiko sie welche Zinserträge verzeichnen. Die meisten Portale ordnen die Kreditnehmer in eine bestimmte Bonitätsstufe ein. Je schlechter die Bonität ist, desto mehr Zinsen verbuchen die Kreditgeber. Interessierte an einem privaten Darlehen sollten prüfen, welche Kosten sie insgesamt tragen müssen. Privatkredite sind wesentlich komplexer als Bankkredite, das zeigt ein Blick auf das Fachportal KreditBeantragen.online. So gibt es bei Bankdarlehen keine Gebühren, der Zinssatz entscheidet allein über die Kosten. Bei einem Privatkredit können die Gebühren die Kosten dagegen erheblich erhöhen. Dafür wiederum haben hier auch Antragsteller mit schlechter Bonität die Chance, erfolgreich einen Kredit zu beantragen.